Polatchan7388

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in English, German Dies ist das achte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Es befasst sich mit der Behandlung schwererer Infektionen der Niere und des Urogenitaltrakts einschließlich der Urosepsis und enthält Empfehlungen für eine empirische und gezielte antibakterielle Behandlung.in English, German Dies ist das neunte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. Selleck GSK'872 aktualisierten Fassung und es enthält die erste deutschsprachige S2k Leitlinie zu bakteriellen Haut- und Weichgewebeinfektionen. Sie umfasst Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der darin definierten Entitäten klassisches Erysipel (verursacht durch beta-hämolysierende Streptokokken), begrenzte oberflächliche Phlegmone (S. aureus), schwere Phlegmone, Abszess, komplizierte Weichgewebeinfektion, Fußinfektion bei Diabetes mellitus (sog. „diabetischer Fuß“), nekrotisierende Weichgewebeinfektion und Bissverletzungen.in English, German Dies ist das zehnte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Diese Kapitel befasst sich mit bakteriellen Knochen- und Gelenks- sowie Implantatinfektionen. Dabei sollte nach einer kalkulierten Initialtherapie nach Möglichkeit immer auf eine keimgerichtete Therapie mit einem gut an den Infektionsort penetrierenden und über die üblicherweise lange Therapiedauer gut verträglichen Antibiotikum umgestellt werden.in English, German Dies ist das elfte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Sepsis als die dritthäufigste Todesursache in Deutschland mit einer Letalität von 30 bis über 50% ist definiert als lebensbedrohliche Organdysfunktion, die durch eine fehlregulierte Wirtsantwort auf eine Infektion hervorgerufen wird. Die frühe, wirksame antimikrobielle Therapie stellt neben der Fokussanierung/-kontrolle die wichtigste kausale Behandlungsoption dar, ergänzt durch die allgemeine Intensivtherapie mit ihren vor allem supportiven Maßnahmen. Eine antimikrobielle Vortherapie, die Vorgeschichte des Patienten (z.B. Risikofaktoren für multiresistente Erreger) und die Kleinraumepidemiologie sollten unbedingt in die therapeutischen und praktischen Erwägungen einbezogen werden. Eine Modifizierung der zunächst oft breit notwendigen kalkulierten Kombinationstherapie ist anzustreben. In Zukunft wird der zeitnahen Plasmakonzentrationsbestimmung von Antiinfektiva gerade beim Sepsis-Patienten mit seinen vielfältigen, teils gegenläufigen pathophysiologischen Veränderungen eine herausragende Bedeutung im Hinblick auf Wirksamkeit, Toxizität und Resistenzentwicklung zukommen. Um diese komplexen Strategien im klinischen Alltag erfolgreich umsetzen zu können, bedarf es der engen Zusammenarbeit des Intensivmediziners/Klinikers mit der klinischen Infektiologie, der Mikrobiologie und der klinischen Pharmakologie, idealerweise im Rahmen eines funktionierenden Antimicrobial Stewardship Programmes.in English, German Dies ist das zwölfte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Die bakterielle Endokarditis ist gekennzeichnet durch eine gleichbleibende Inzidenz, aber eine Veränderung in der betroffenen Patientenpopulation durch den Einsatz von Klappenprothesen, Fremdmaterialien wie Schrittmachern und den zunehmenden Einsatz invasiver medizinischer Maßnahmen. Damit verbunden ist eine Veränderung des Erregerspektrums hin zu Staphylokokken auch bei der Nativklappen-Endokarditis. Dieses Kapitel gibt Empfehlungen für das interdsiziplinäre Management der bakteriellen Endokarditis von der Diagnostik über die Prävention zur Therapie mit dem Fokus auf der Antibiotika-Therapie und evaluiert die aktuellen Empfehlungen der ESC aus deutscher Sicht.in English, German Dies ist das 13. Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Die bakterielle Meningitis ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit mit hohen Mortalitäts- und Invaliditätsraten, die den sofortigen Beginn einer antimikrobiellen Behandlung erfordert, um diese Raten zu senken.in English, German Dies ist das vierzehnte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Bakterielle gastrointestinale Infektionen gehören weltweit immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Im Kapitel werden die Ätiologie bakterieller gastrointestinaler Infektionen in Deutschland und ihre Häufigkeiten beschrieben. Es werden Empfehlungen zur kalkulierten Therapie dieser Infektionen und zur gezielten Antibiotika-Therapie bei bekanntem Erreger gegeben. Besonderes Augenmerk wird auf Clostridium difficile gerichtet. Die diagnostischen und therapeutischen Optionen der antibiotischen Therapie der verschiedenen Infektionsbilder bei diesem Erreger werden diskutiert.in English, German Dies ist das fünfzehnte Kapitel der von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG) herausgegebenen S2k Leitlinie „Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018“ in der 2. aktualisierten Fassung.Multimorbidität, eine atypische Symptomatik von Infektionen in Kombination mit Multimedikation, die damit verbundenen Interaktionsrisiken und die oft schwerwiegenden Folgen synergistischer Nebenwirkungen kennzeichnen die Bedingungen bei der Entscheidung über den Einsatz von Antibiotika im Alter. Strenge Indikationsentscheidung, Auswahl des besten Antibiotikums auch unter Berücksichtigung seltener, bei älteren Menschen gefährlicher Nebenwirkungen, Ermittlung der richtigen Dosis, des Dosierungsintervalls und der kürzestmöglichen Dauer entsprechend dem physiologischen Status des Patienten sowie Überwachung von Effektivität und Toxizität erkennen frühzeitig erwartete und unerwartete Nebenwirkungen. Empfehlungen müssen die Besonderheiten der Antibiotika-Behandlung bei älteren Patienten widerspiegeln.